A2 GOTTHARD 2. RÖHRE (CH).
Projektbeschreibung
Der Gotthard-Strassentunnel ist mit rund 17 Kilometern Länge der drittlängste Strassentunnel der Welt und der längste Strassentunnel in den Alpen. Er ist Teil der Schweizer Nationalstrasse A2 von Basel nach Chiasso und verbindet Göschenen im Kanton Uri mit Airolo im Kanton Tessin. Sein Bau erfolgte von 1970 bis 1980.
Der Gotthard-Strassentunnel stellt eine wichtige Nord-Süd-Verbindung zwischen Nordwesteuropa und Italien dar und hat grosse Bedeutung sowohl für den Wirtschafts- als auch für den Tourismusverkehr. Er ist mithin Bestandteil der kürzesten Nord-Süd-Verbindung im europäischen Alpenbogen.
Im Bericht zum Postulat "09.3000 Sanierung des Gotthard Strassentunnels" der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) des Ständerats (SR) werden auf Basis des EK Gotthards Fragen zu möglichen Sanierungsvarianten und mithilfe einer Projektstudie auch Fragen zu Lösungen im Zusammenhang mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre beantwortet. Am 27. Juni 2012 entschied sich der Bundesrat zu Gunsten einer zweiten Röhre (2TG). Das ASTRA wurde mit der Ausarbeitung eines Generellen Projektes gemäss Nationalstrassenverordnung (NSV) für den Neubau der zweiten Röhre inkl. sämtlicher Aussenanlagen und der Anbindung an das bestehende Tunnelsystem bzw. Anschlussstrecken beauftragt.
Das Lüftungskonzept für die 2. Röhre Gotthardtunnel (2TG) baut auf der Idee einer Spiegelung des vorhandenen Systems des Gotthardstrassentunnels (GST) und einer gemeinsamen Nutzung der vier Abluftschächte im bergmännischen Bereich des Tunnels auf. Die Spiegelung ist dabei an eine entsprechende Konzipierung und Auslegung des neuen Lüftungssystems gemäss den aktuell gültigen Normen und Richtlinien gebunden.
Aufgabe (Persönliche Projektreferenz)
Der Gotthard-Strassentunnel ist mit rund 17 Kilometern Länge der drittlängste Strassentunnel der Welt und der längste Strassentunnel in den Alpen. Er ist Teil der Schweizer Nationalstrasse A2 von Basel nach Chiasso und verbindet Göschenen im Kanton Uri mit Airolo im Kanton Tessin. Sein Bau erfolgte von 1970 bis 1980.
Der Gotthard-Strassentunnel stellt eine wichtige Nord-Süd-Verbindung zwischen Nordwesteuropa und Italien dar und hat grosse Bedeutung sowohl für den Wirtschafts- als auch für den Tourismusverkehr. Er ist mithin Bestandteil der kürzesten Nord-Süd-Verbindung im europäischen Alpenbogen.
Im Bericht zum Postulat "09.3000 Sanierung des Gotthard Strassentunnels" der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) des Ständerats (SR) werden auf Basis des EK Gotthards Fragen zu möglichen Sanierungsvarianten und mithilfe einer Projektstudie auch Fragen zu Lösungen im Zusammenhang mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre beantwortet. Am 27. Juni 2012 entschied sich der Bundesrat zu Gunsten einer zweiten Röhre (2TG). Das ASTRA wurde mit der Ausarbeitung eines Generellen Projektes gemäss Nationalstrassenverordnung (NSV) für den Neubau der zweiten Röhre inkl. sämtlicher Aussenanlagen und der Anbindung an das bestehende Tunnelsystem bzw. Anschlussstrecken beauftragt.
Das Lüftungskonzept für die 2. Röhre Gotthardtunnel (2TG) baut auf der Idee einer Spiegelung des vorhandenen Systems des Gotthardstrassentunnels (GST) und einer gemeinsamen Nutzung der vier Abluftschächte im bergmännischen Bereich des Tunnels auf. Die Spiegelung ist dabei an eine entsprechende Konzipierung und Auslegung des neuen Lüftungssystems gemäss den aktuell gültigen Normen und Richtlinien gebunden.
Aufgabe (Persönliche Projektreferenz)
- Projektierung der Tunnellüftung, Sicherheitsstollenlüftung und Lüftung des Werkleitungskanals auf Stufe Generelles Projekt
- Tunnelsicherheit auf Stufe Generelles Projekt